You might want to visit our global site:

Umweltaspekte

Alljährlich erfolgt eine Summierung der unternehmensseitigen Umwelteinflüsse durch Rohstoffe, Chemikalien, Energieverbrauch, Emissionen, Transporte usw. Nachfolgend einige Kommentare zu den wichtigsten Aspekten und was getan wurde.

Energieverbrauch

Die schwedischen Werke von Swegon haben laufend Energiesparmaßnahmen durchgeführt und den Heizungsbedarf reduziert. Fossile Brennstoffe werden schon seit Jahren nicht mehr eingesetzt, geheizt wird jetzt mit erneuerbarer Energie. Durch die ständige Weiterentwicklung smarter Produktionslösungen erzielen wir eine hohe Produktivität, effektive Lüftung und energieeffiziente Beleuchtung, so dass der Stromverbrauch kontinuierlich sinkt.

Seit 2015 kauft Swegon AB herkunftsgekennzeichneten Strom aus Wasserkraft und verursacht somit keine fossilen CO2-Emissionen. Ein jährlicher Rückgang von über 3000 t fossilen CO2.

Siehe Bescheinigung: GoO_Svenska

Chemikalien

In den schwedischen Werken kommt EcoOnline beim Umgang mit Zusatzchemikalien und deren Gefahrenanalusen zur Anwendung.

Für in den Produkten enthaltene Chemikalien schreiben wir für unsere Lieferanten bei Ausschreibungen Zutatenverzeichnisse vor. Denn nur so können wir für jedes Produkt eine komplette Baustoffdeklaration, BVD3, erstellen.

Energieeffizienz der Produkte

Durch Produktentwicklung und Verbesserung der energierelevanten Komponenten können die Produkte von Swegon ihren Teil zu niedrigen Lebenszykluskosten für unsere Kunden beitragen.

Die Berechnung der Umweltbeeinträchtigung nach Eco-indicator 99 zeigt, dass die gelieferten Produkte/Systeme bereits im ersten Betriebsjahr einen Energiespareffekt generieren, der höher ist als die gesamte Umweltbelastung durch die entsprechende Produktion war.


Rohstoffe

Die Rohstoffe mit der stärksten Umweltbeeinträchtigung sind Metalle, und durch die Verwendung von Stahlblech/Coils und die produktionstechnische Optimierung der Blechbearbeitung können wir die Materialverwertung maximieren. Das gekaufte Metall besteht in der Regel zu 20-25 % aus Recyclingmaterial. Ein höherer Anteil ist nicht möglich, da der Zugang zu geeignetem Recyclingmaterial begrenzt ist.


Abfall

In der Produktion wie in der Verwaltung werden sämtliche anfallenden Abfallfraktionen sortiert, und das Recycling bzw. die Entsorgung übernehmen Vertragsfirmen.