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Dank Lüftung konzentrierte und bessere Schüler.

Hümmeling-Gymnasium, Sögel

Der Neubau des Hümmeling-Gymnasiums in Sögel wurde unter energetischen
Gesichtspunkten geplant und gebaut. Kein Wunder also das
Kompaktlüftungsgeräte und Kühlbalken von Swegon hier die erste Wahl
waren. Mit dem gutdurchdachten Energiekonzept eines Passivhauses ist
das Gebäude energieeffizient, sodass mit äußerst geringen Heizkosten zu
rechnen ist.

Mehr frische Luft, mehr Leistung

Wird im Klassenraum die Konzentration von Kohlenstoffdioxid zu hoch, können sich Menschen nicht mehr konzentrieren. Da machen Kinder keine Ausnahme. Fördert die Haustechnik dagegen einen aktiven Luftaustausch, zeigen Untersuchungen, dass Schüler 15% mehr leisten. Auch die Konzentrationsfähigkeit steigt um 5%. Schlechte Luft wirkt sich damit in etwa so stark auf die Leistungsfähigkeit aus, wie ein ausgelassenes Frühstück.

Offene Fenster reichen nicht

Am Einfachsten fördern Schulen den Luftaustausch im Klassenzimmer, indem sie die Fenster öffnen. So weit, so schlecht: Diese Lüftung findet unkontrolliert statt. Lärm von draußen, Zugerscheinungen oder eventuell belastete Außenluft beeinträchtigen die Lernleistung unserer Kinder. Zudem reicht die Fensterfläche selten aus, um einen angemessenen Luftaustausch zu gewährleisten (zweimal pro Stunde). Außerdem wird wertvolle Energie buchstäblich aus dem offenen Fenster geweht.

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